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Draußenschule — Lernen in der Natur- und Kulturlandschaft

Eine Klasse aus dem 2. Jahrgang wird an einem Tag pro Woche mit allen Schülerinnen und Schülern über einen Zeitraum von 12 Monaten in 34 Schulwochen jeweils für zwei Zeitstunden ihre Unterrichtszeit unter Anleitung einer umweltpädagogischen Honorarkraft und in Begleitung der Lehrkraft an einem Lernort außerhalb des Schulgebäudes verbringen. In den wöchentlichen Unterrichtsgängen sollen dabei sowohl Naturräume, als auch Kulturräume in fußläufiger Entfernung aufgesucht werden.

Schülerinnen und Schülern soll die Möglichkeit gegeben werden am realen Lernort im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung zu unterschiedlichsten Naturphänomenen Erkenntnisse und Lernerfahrungen zu sammeln. Kulturelle Aspekte spielen dabei in einer sie umgebenen Kulturlandschaft ebenso eine Rolle. Den SchülerInnen wird nicht nur die Möglichkeit gegeben unterschiedliche Ökosysteme genauer zu erforschen, sondern sich auch Wissen über deren Bedeutung für den Erhalt der biologischen Vielfalt anzueignen.

Die AktivRegion unterstützt dieses Projekts mit einer Zuwendung aus dem Jugendförderfonds in Höhe von 500 €.