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Gelebte Inklusion – Netzwerk Inklusion Kreis Segeberg 3.0 besucht Best-Practice Beispiele in Regensburg

Mitglieder Netzwerk; Frank Reinel, Inklusionsbeauftragter Stadt Regensburg; Anna Schledorn, Jugendhilfeplanung/Kinderfreundliche Stadt Koordinatorin Stadt Regensburg – „Spielplatz für Alle“

Von Unicef ausgezeichneter „Spielplatz für Alle“ in Regensburg

Museum „Haus der Bayerischen Geschichte“, Führung zu dort durchgeführten inklusiven Maßnahmen

Infoschild Barrierefreiheit Bayern

Stadtführung Regensburg, hier 3-D-Modell der Stadt für Sehbehinderte

Rathaus Regensburg, Inklusionsbeauftragter Stadt Regensburg erläutert durchgeführte Umbaumaßnahmen im denkmalgeschützten Haus, um sein Büro barrierefrei erreichen zu können.

 

Das „Netzwerk Inklusion Kreis Segeberg 3.0“ – bestehend aus 14 Kooperationspartnern aus den Handlungsfeldern Partizipation, Bildung, Arbeit und Barrierefreiheit - besteht inzwischen seit 2014 und ist bereits in der 3. Förderperiode. Je Projektzeitraum wird eine Exkursion durchgeführt, um sich mit anderen Inklusionsorganisationen und –netzwerken auszutauschen und sich besonders herausragende Beispiele im Bereich Inklusion und Barrierefreiheit anzugucken.
 

Dieses Mal fiel die Wahl auf die Stadt Regensburg, die mit einem hauptamtlichen Inklusionsbeauftragten in Vollzeit bereits mehrfach für ihre hervorragenden Projekte ausgezeichnet wurde. Neben einer Stadtführung zum Thema Barrierefreiheit, die in einfacher Sprache durchgeführt wurde, wurden das Inklusionshotel „Includio“ sowie der durch Unicef ausgezeichnete „Spielplatz für Alle“ besucht. Der Austausch vor Ort mit dem „Netzwerk Inklusion Tirschenreuth“ sowie die Führung im Museum „Haus der Bayrischen Geschichte“ mit Erläuterungen zu den dort umgesetzten inklusiven Maßnahmen, rundeten die erfolgreiche Veranstaltung ab. Mit vielen Eindrücken und neuen Ideen für gelebte und erfolgreiche Inklusion ging es dann wieder auf die Heimreise gen Norden.